Hänsel und Gretel
(modern erzählt)
Hänsel und Gretel sind Waisenkinder. Ihre Mutter ist vor einiger Zeit gestorben. Die Stiefmutter ist böse und vernachlässigt beide Kinder.
So beschließen die beiden Geschwister von zu Hause wegzulaufen.
Sie gelangen in eine große Stadt. Dort gibt es viele Geschäfte, Autos und große Häuser. Hänsel und Gretel gefällt es in der Stadt. Doch sie haben kein Geld und sind ganz allein. In der großen Stadt kennen sie sich nicht aus. Es wird finster und ruhig in der Stadt. Die Kinder haben Hunger und frieren. Gretel ist verzweifelt und weint.
Plötzlich hält ein roter Ferrari vor ihnen. Ein freundlicher in Leder gekleideter Mann lädt die beiden ein mit ihm zu fahren.
Froh jemanden gefunden zu haben, steigen die Kinder ein.
Aber dieser Mann entpuppt sich als Kinderschänder, der Gretel ins Ausland verkaufen will. Er sperrt das Mädchen in eine kleine Kammer.
Hänsel muss für ihn aufräumen und kochen. Beim Zubereiten einer Mahlzeit nützt Hänsel einen unbeobachteten Augenblick und gibt Schlaftabletten in ein Cognacglas.
Während der Mann tief und fest schläft, verständigt Hänsel mit dem Handy die Polizei.
Gretel wird befreit und die beiden Kinder werden als Helden gefeiert.
Es stellte sich heraus, dass dieser Mann ein lang gesuchter Verbrecher war. Für die Ergreifung ist eine hohe Lösegeldsumme ausgesetzt gewesen.
Von diesem Geld können nun beide ein sorgenfreies Leben in Luxus genießen.
Internetklasse VS9
Dornröschen
(modernes Märchen)
Es war einmal ein reicher Mikrowellenfabrikant, der lebte mit seiner Frau glücklich in einem Bunker unter seiner Firma.
Zu ihrem vollkommenen Glück fehlte ihnen noch ein Kind.Nach einiger Zeit bekamen sie endlich ein Mädchen, das sie Dornröschen nannten.
Nach der Geburt Dornröschens, nahm ihr Vater seinen Ferrari F 40 und lud alle Geschäftspartner zur Taufe in die IT - Computertechnikkirche ein.
Alle waren eingeladen. Nur ein japanischer Geschäftsmann der Roboter herstellte , war nicht eingeladen.
Dieser schwor Rache und fuhr mit dem nächsten U-Boot nach Europa. Dort stieg er in ein Spaceshuttle um und landetet kurz darauf in Österreich.
Am nächsten Tag wollte er sofort Dornröschen besuchen und ihr einen umgebauten Nintendo Spielcomputer schenken.
Mit seiner Honda fuhr er zum Bunker. Ein Hausroboter der Familie übernahm den Nintendo und überreichte ihn Dörnröschen. Der Japaner musste ruhig stehen bleiben, weil ihn ein Wachcomputer mit einer MG bedrohte.
Dornröschen freute sich riesig über das Geschenk und befahl dem Wachcomputer den netten Mann zu ihr zu lassen. Er erklärte ihr, wie Super Mario Bros 3 gespielt wird.
Gleich darauf verabschiedete er sich hastig, denn sobald Dornröschen den Knopf "A" drückte, würde das ganze Haus in einen 100 - jährigen Schlaf fallen.
In letzter Sekunde konnte der Japaner aus dem Bunker entrinnen.
Nach 100 Jahren kam Prinz Wilhelm mit seinem Helikopter angeflogen und weckte Dornröschen mit fünf Elektroschocks auf.
Mit ihr erwachte auch der ganze Firmenbetrieb wieder.
Kurz darauf heirateten beide, und wenn der Aktienkurs nicht gefallen ist, dann freuen sie sich noch heute.
Von Thomas E.
Rotkäppchen
Beamten-Variante
Im Kindsfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbe- schulte Minderjährige aktenkundig, welche durch Ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt.
Der Mutter besagter R. wurde seitens Ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, worauf die Mutter der R. dieser die Auflage machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungs- und Genussmitteln zu Genesungszwecken zuzustellen.
Vor Ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens Ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz.
Dieser verlangte in gesetzeswidriger Amtsanmaßung Einsichtnahme in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, dass die R. zu Ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war.
Da wolfseits Verknappungen auf dem Nahrungsmittelsektor vorherrschend waren, fasste er den Entschluss, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil die Großmutter wegen eines Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte.
Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz erneut unter Beweis.
Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschiessvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieses wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach der Empfangnahme des Geschosses ablebig.
Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß dabei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beider Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen, was Ihre Haftpflichtmachung zur Folge hatte.
Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselbigen derzeit noch lebhaft.
------------------------------------------------------
Rotkäppchen
für Psychologe
Der vorliegende Fall, mit dem sich bereits namenhafte Psychologen beschäftigten, zeigt einmal mehr, welchen enormen Einfluss frühkindliche Prägungen auf die spätere Selbstfindung innerhalb der Gesellschaft haben. Das 9jaehrige Mädchen, mit dem alles begann, hatte den Fetisch einer Roten Kappe zu eigen, die sie ständig trug und ihr so den Spitznamen Rotkäppchen einbrachte.
Um ihre Handlungsmuster besser verstehen zu können, muss gesagt werden, dass sie nach dem frühen Tod ihres Vaters als Einzelkind von ihrer Mutter in eine Ersatzrolle geschoben wurde, mit der sie altersmäßig überfordert war. Da ihr außerdem ein gesundes Leitbild zur eigenen Identitätsfindung fehlte, wurde bereits im Alter von ca. 5 Jahren die Grundlage zu einem hysterisch-depressiven Wesen geschaffen.
Eines Tages beauftragte ihre Mutter Rotkäppchen, der hypochondrischen Großmutter, die durch ihr psychosomatisch bedingtes Hüftleiden so gut wie ans Bett gefesselt war, die täglichen Psychopharmaka zu bringen. Rotkäppchen, deren Unfähigkeit Bedürfnisspannen zu ertragen der Mutter unterbewusst durchaus bekannt war, wurde von ihr aufgefordert, sich nicht von ihrer Wunschbesessenheit und dem Drang zur Sofortbefriedigung überwältigen zu lassen, sondern auf direktem Wege zur Hütte der Großmutter zu gehen.
Rotkäppchen gehorchte auch, bis sie einem großen, ungepflegten Wolf begegnete. In ihrer vorpubertären Naivität erkannte sie seinen äußerst stark erlebten Impuls zur Überkompensation von Aggressivität nicht. Er schlug vor, der Großmutter einen Strauss Blumen von der nahegelegenen Wiese zu pflücken, denn als allgemeingesellschaftliches Symbol für Zuneigung würde dieser vielleicht die Angst der alten Frau mildern, nicht wirklich geliebt zu werden.
Als das naive Mädchen begann, gemäss ihrer persönlichen Farbpräferenzen Blumen auszuwählen, machte sich der Wolf auf den Weg zur Großmutter und sein aggressives Energiepotential entlud sich spontan, indem er die alte Frau auf der Stelle fraß. Als Rotkäppchen die Huette betrat, bemerkte sie - als Selbstschutz bereits abgestumpft im Umgang mit der kränkelnden Frau - keinerlei Veränderung.
Lediglich einige unwesentliche Äußerlichkeiten wurden ihr intuitiv bewusst und so fragte sie: "Großmutter, warum hast Du so große Augen ?"
"Damit ich Deine Körpersprache besser analysieren kann."
"Aber Großmutter, warum hast Du so große Ohren ?"
"Damit ich Deine Ängste besser verstehen kann."
"Und - warum hast Du so einen großen Mund ?"
"Damit ich Dir bessere Tipps für Deine Ich-Findung geben kann."
Mit diesen Worten verschlang der Wolf das Mädchen und fiel alsbald in einen traumlosen Schlaf. Nun ereignete es sich zur selben Zeit, dass S. Freud dem Ursprung des Über-Ichs auf der Spur war, den er ganz in der Nähe dieser Hütte vermutete. Als er das laute Schnarchen des Wolfes hörte, fühlte er sofort, dass nur ein Wesen mit einer starken schizoiden Ausprägung solche Töne von sich geben könne. Immer auf der Suche nach aussagekräftigen Beispielfällen für sein neues Buch betrat er die Hütte, weckte vorsichtig den Wolf und versprach ihm 50 kostenlose Therapiestunden, wenn er ihm seine Lebensgeschichte erzählte.
Das nun Folgende ist ein erschreckendes Beispiel für die Auswirkungen intrafamiliärer Spannungen auf die Entwicklung eines Welpen. Als Kleinstwolf von nur wenigen Wochen verließ sein Vater das Rudel und die Mutter begann ein Verhältnis mit einem gefürchteten Pittbul Terrier aus Hannovers Innenstadt. Dessen raue, um nicht zu sagen, brutalen Umgangsformen gegenüber den Welpen beeinflussten deren zart-sensibles Gefühlsleben nachhaltig. Da sie in der Folgezeit nicht die benötigte Atmosphäre der Geborgenheit fanden, um ein Urvertrauen in das Leben zu entwickeln, blieb die allererste Du-Findung aus und es entstand ein tiefes Misstrauen gegen die Welt sowie das permanente Gefühl, sich zur Wehr setzten zu müssen.
Die latente Unfähigkeit, adäquat zu kommunizieren verhinderte die spätere psychosoziale Selbstfindung. Nach zwei gescheiterten Hypnoseversuchen, mehreren Zeichnungen und einem sehr intensiven Gespräch gelang es dem Meister der Psychoanalyse jedoch, das so lange vor der Umwelt versteckte, mitfühlende Ich des Wolfes anzusprechen und dieser übergab sich gerade noch rechtzeitig, um Rotkäppchen und seine Großmutter lebend herauszuwürgen.
Da Freud unmöglich alle drei Personen betreuen konnte - immerhin waren traumatische Folgen zu erwarten - holte er schnell einige Kollegen zur Stelle, um eine persönliche Betreuung während und nach dem Abklingen des akuten Schockzustandes zu gewährleisten. Eine mehrjährige Therapie ermöglichte es Rotkäppchen und seiner Großmutter schließlich, ihre Klaustrophobie zu überwinden.
Der verkannte und missverstandene Wolf allerdings konnte mit seinen Schuldgefühlen nicht leben. Auch eine stationäre Behandlung hinderte ihn nicht daran, beim ersten Freigang aus seiner Kammer dem letztlich auf Selbstvernichtung ausgerichteten Todestrieb nachzugeben und sich in den klinikeigenen Brunnen zu stürzen.
Rotkäppchen
in der Szene
Da wa ma 'ne echt coole Frau, die hatte sich die Haare mit Henna gefärbt, da hieß sie überall nur noch Rotkäppchen. Die wohnte bei ihren Alten wegen der Kohle, auf Malochen hatte sie Null Bock. Aber die Alten machten total Terror von wegen Jobben oder so. Emotional lief da sowieso nichts mehr, und 'ne Zweierkiste hatte sie auch gerade nicht am Laufen.
Da sagte sie sich: "Hier wirste nich' alt, und überhaupt is' Action angesagt" und machte sich vom Acker zu 'ner befreundeten Land-WG, die hatten mitten im Wald 'n irres Haus aufgerissen, von so 'ner kranken Oma. Bei Karstadt in der Reformabteilung klaute die Frau noch 'ne Packung Müsli und 'ne Flasche okzitanischen Bio-Wein und trampte dann los. Klappte auch alles ganz locker, nur das letzte Stück ging sie zu Fuß durch den Wald.
Da kam ein total ausgeflippter Typ angelatscht, ganz schön beknackt, sag ich dir, Wolfgang hieß der oder so, is' ja auch egal. Der Typ hing so rum, laberte was von 'nem Blumenstrauß und 'ner Großmutter und wo die denn wohnen würde. Die Frau war echt genervt und kriegte wahnsinnige Aggressionen.
"Also, ich find das unheimlich Scheiße oder so. Das ist ja wohl die Härte, wie du mich hier so repressiv anmachst, da läuft echt Null!" Der abgefuckte Freak brauchte 'ne Weile, bis er das geschnallt hatte. Der war total geschockt. Dann verpisste er sich, war wohl 'n echter Hammer für den, indentitaetsmaessig oder so. Der hing völlig durch fuer'n paar Wochen, war aber bestimmt 'n wichtiger Lernprossess.
So kriegt der ja nie 'n Bein auf die Erde, wa? Und die Frau, die hat sich voll eingebracht in die Land-WG, die waren alle unheimlich lieb und spontan.
Hab ich alles von dem Wilhelm gehört, das ist der Bruder vom Jacob. Die beiden Typen erzählen vielleicht heiße Stories. Echt irre, ehrlich!
Rotkäppchen in der Jugendsprache
In dieser Story geht's um sonen reichen Zahn, der wohl mords knackig aussah, aber durch die feine Family total out war. Jede Menge Klamotten und sonen Plunder, aber dafür immer auf liebes Mädchen machen und sonen Scheiss. Die fuhr da aber entweder voll drauf ab oder blickte überhaupt nich durch, jedenfalls machte se nie Rabbatz sondern lief auch noch mit soner affigen roten Samtmütze rum, die ihr die Großmutter mal verpasst hatte. Jedenfalls durch selbige antike Dame kam dann die ganze Story ins Rollen.
Die hatte es wohl irgendwie umgehauen, wie das bei diesen feinen Pinkeln ja immer so is. Jedenfalls lag se in ihrer Poofe flach und erwartet, dass die liebe Family anmarschiert kommt. Die Alten vom Zahn hatten da wohl aber auch nicht gerade den schärfsten Bock drauf, jedenfalls musste der Zahn jetzt mit sonem Fresskorb in den Wald latschen, wo der Nobelschuppen von der maroden Alten stand.
Und wie der Zahn so durch den Wald schnürt, kommt doch son haariger dunkler Typ angepirscht und ist unheimlich scharf auf den Zahn, weil der so heiß aussieht. Die ist aber durch ihre scheiss bürgerliche Erziehung total verklemmt und lässt ne unheimlich blöde Quatsche raus. Der Typ denkt wohl, dass er das schon irgendwie managed und macht auf romantisch, so mit Blümlein, Vöglein und heiteitei. Die kapiert aber wieder nich die Bohne was läuft und will immer nur für die abgeschlaffte Alte Blumen griffeln. Der Typ dreht fast durch, weil er den Zahn nicht krallen kann, will aber unbedingt zu Potte kommen. Die Story mit dem kranken Friedhofsgemüse hatte der Zahn ja beim Blumenknacken an ihn rangelabert. Also nix wie hin in die Villa, die alte Dame aus der Poofe geschmissen und sich schon mal selber reingehauen.
Als der Zahn endlich angeschlurft kommt, schnallt der erst gar nix. Hat wohl seine Linsen nicht drin oder ist sonst wie ein bisschen behämmert. Vielleicht isse aber auch cleverer als se aussieht, steigt aber voll auf die Masche ein. Jedenfalls nach sonem bisschen Geplänkel von wegen großer Nase und Augen und so ist die Sache geritzt, der Typ griffelt sich den Zahn und vernascht ihn. Die Kiste wär ja auch ganz o.k. gewesen, wenn nicht die verklemmte Lady Zoff gemacht hätte. Vielleicht hättse auch selber nen Bock auf den Typ gehabt und war jetzt sauer. Bei dieser Sorte Weiber ist ja alles drin. Jedenfalls holt se sonen Flintenspezi als Verstärkung. Der spielt sich auch gleich als der dicke Macker auf und fuchtelt solange mit seiner Knarre rum, bis der Typ die Mücke macht, und ist auch noch stolz drauf.
Die alte Lady macht sich jetzt unheimlich über den Fresskorb her und ist auch ganz happy. Nur für den Zahn war das natürlich unheimlich beknackt, dass ihre erste dicke Kiste so voll in die Hose gegangen ist.
The End